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Es werden Posts vom Januar, 2016 angezeigt.

Markthalle in Jiangyin

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Eine ganz typische Markthalle in China. Hier wird alles mögliche angeboten. Kühlung von Fleisch gibt es nicht, daher riecht es auch sehr streng in den Hallen.  Eierstand Gemüse Des Chinesen liebstes Lebensmittel, Fleisch. Frösche Fischfrau Krabben Muscheln die aussehen wie Penis Tintenfische Aal Birnensorte Äpfel

Schröpfen in China

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Schröpfen mit Bambus auf der Strasse in Jiangyin Das Schröpfen ist eine Form der Reiztherapie, die auf Unterdruck in sogenannten Schröpfköpfen basiert. Zum Schröpfen werden Schröpfgläser verwendet. Heutzutage sind diese meistens aus Glas. Im traditionellen China waren sie aus Bambus und in früherer Zeit aus Rinderhörnern gefertigt. Schröpfen regt das Immunsystem, den Stoffwechsel und den Lymphfluß an. Besonders hat sich diese Behandlungsmethode bei Blut- und Qi-Stagnation bewährt. Die Schröpfgläser werden vor dem Aufsetzen auf die Haut erwärmt, um ein Vakuum zu erzeugen. Hierdurch entsteht die therapeutische Saugwirkung. T rockenes Schröpfen: Hierbei wird mit einer Flamme im Schröpfkopf ein Vakuum erzeugt und dieser danach so schnell auf die Haut aufgesetzt, dass ein Unterdruck erhalten bleibt und das Gewebe in den Schröpfkopf hineingesaugt wird. Dadurch kann es zur Ausbildung eines Hämatoms (Blutergusses) kommen. Es kommt zur starken Durchblutung, Entschlackung un

Teeservice aus Tonerde

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Die spezielle Zisha-Tonerde wird in den umliegenden Bergen der Stadt Yixing, in der chinesischen Provinz Jiangsu, gewonnen. Der Begriff „Zisha“ heißt übersetzt „Purpur-Erde“ und bezeichnet die rotbraune Erde, mit einem hohen Anteil an Eisenoxid, aus der Zisha-Ton hergestellt wird. Geschirr aus Yixing-Tonerde gelten als Sammlerstücke. Das limitierte Angebot der Tonerde, die Qualität des Tons, das Design, sowie der Künstler, der dieses herstellte, bzw. die Massenfertigung, bestimmen den Preis der Kanne.

Suzhou bei Nacht

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Heute zeige ich euch noch ein paar Nachtaufnahmen aus Suzhou. Suzhou ist eine charmante Stadt mit vielen geschichtlichen Gebäuden und auch modernen Wolkenkratzern. Die alten Häuser sind bei Nacht besonders schön beleuchtet. 

Opernmuseum in Suzhou

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Gelegen an der Zhongzhanjia Straße, steht das Museum  aus den  Ming -und  Qing-Dynastien   mit eleganten Schnitzereien. Suzhou gilt als die Wiege der Kunqu-Oper, die angeblich der Vorfahre aller Opern im ganzen Land ist. Vier Zimmer sind so angeordnet, um die Besucher über die Geschichte der Kunqu-Oper, lokale Pingtan Song (eine lokale Volkskunst des Erzählens), Suzhou Oper und traditionelle Musikinstrumente zu erinnern. Zwei Bühnen im Museum wurden von Bewohnern genutzt, um die Aufführungen anzuschauen. Das Museum beinhaltet eine Sammlung von über 10.000 Exponaten, die die Entwicklung der Kunqu-Oper und Pingtan Song präsentieren. Das Suzhou-Oper Museum wurde am 14. Oktober 1986 geöffnet. Die Ausstellung wird zu zwei Teilen geteilt. Der erste Teil ist die Ausstellung vieler Bilder,die schriftlichen Materialien von der Oper, die Handschrift und Erbschaft von vielen berühmten Opernkritikern, zum Beispiel Wu Mei, Yu Sulu und Wang Jili. Der andere Teil ist die Aufführung der Kunqu-O